Die kamerabasierte Überwachung von Werkzeugverschleiß ermöglicht den zustandsgerechten Einsatz von Werkzeugen in der Fertigung. Die Standzeit kann so erhöht und der Ausschuss durch Werkzeugbruch oder zunehmende Bearbeitungsfehler reduziert werden.
Die Standzeit von Werkzeugen schwankt chargenabhängig teilweise um mehr als 50 %. Um Brüche und ungeplante Stillstandzeiten zu vermeiden, wird daher häufig empfohlen, Werkzeuge nach nur 50 bis 80 % der durchschnittlichen Standzeit zu wechseln. Hierdurch entstehen erhöhte Rüst- und Werkzeugkosten. Eine Verschleißüberwachung bietet das Potenzial, die technisch mögliche Standzeit der Werkzeuge voll auszunutzen und gleichzeitig das Risiko für Werkzeugbrüche zu minimieren.
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